Viele Regierungen treiben die Integration von EDV an und kommen den ehrgeizigen Zielen der EU näher. Der Bericht verdeutlicht aber auch, dass bei den Bemühungen unterschiedliche Ergebnisse erreicht wurden. Diese Abweichungen wurden im vorliegenden Bericht analysiert und führten zu einer Reihe von Vorschlägen: Die Zielgruppe kennen: Technologie muss individuell an die Menschen angepasst werden, um auf unterschiedliche Bedürfnisse einzugehen. Entwicklung einer Infrastruktur: Die Länder müssen eine adäquate Infrastruktur aufbauen, um IT-Programme zu unterstützen. Vorteile aufzeigen: Es muss über die Vorteile von Technologie informiert werden, um Widerstände abzubauen. Etablierte Institutionen mit ins Boot holen: Partnerschaften mit lokalen Organisationen ermöglichen ein besseres Verständnis der Bedürfnisse und resultieren in der Entwicklung individuell abgestimmter Lösungen. Schulungen: Einerseits ist der Zugang zu Technologie wichtig, andererseits müssen die Nutzer auch geschult und langfristig unterstützt werden. Weitblick: Wichtig ist, immer auf dem aktuellen Stand der Technologie zu bleiben und neue Trends zu erkennen, um ihre Auswirkungen zu berücksichtigen.
„Wir sind der Auffassung, dass der Zugang zu Informationstechnologien ein Grundrecht sein sollte und kein Privileg.“, sagt Gordon Graylish, Vice President Europe, Middle East and Africa bei Intel. „Durch gemeinsame Bemühungen staatlicher Institutionen und privater Unternehmen können bei der Verbesserung von Computerkenntnissen die besten Resultate erzielt werden. Kein Land, kein Unternehmen und auch keine Organisation ist alleine imstande, das zu erreichen. Wir wissen, dass IT vieles verändern kann. Jedoch ist der Austausch über erfolgreiche Methoden ausschlaggebend für den Erfolg.“
Ein kostenloses Exemplar des Berichtes finden Sie unter: www.eiu.com/sponsor/ Intel/e-inclusion
Über Economist Intelligence Unit Economist Intelligence Unit ist Teil der The Economist Group, Herausgeber des Magazins „The Economist“. Das Netzwerk von Economist Intelligence Unit besteht aus über 650 Analysten, die die politische und wirtschaftliche Lage sowie die Marktsituation in über 200 Ländern beobachtet und analysiert. Als weltweit führender Anbieter von länderspezifischen Informationen unterstützt Economist Intelligence Unit Führungskräfte mit zeitnahen, zuverlässigen und unabhängigen Analysen zu weltweiten Trends und Geschäftsstrategien.
Intel ist der weltweit größte Hersteller von Halbleiterchips. Das Unternehmen liefert fortschrittliche Technologielösungen für die Computer- und Kommunikationsbranche. Intel hat das Ziel, der führende Anbieter von Komponenten für die weltweite Internet-Ökonomie zu sein. Zu den angebotenen Produkten gehören Chips, Motherboards und andere Halbleiterkomponenten, die unverzichtbar sind für Computer, Server sowie Netzwerk- und Kommunikationsprodukte.
HAUPTKUNDEN Originalgerätehersteller (Original Equipment Manufacturers, OEM) und Originaldesignhersteller (Original Design Manufacturers, ODM), die Computersysteme, Mobiltelefone und Handheldgeräte sowie Telekommunikations- und Netzwerkausstattung produzieren.
Nutzer von PC- und Netzwerkprodukten (Einzelpersonen, große und kleinere Unternehmen ebenso wie Serviceprovider), die PC-Komponenten und kartenintegrierte Produkte sowie Netzwerk- und Kommunikationsprodukte von Intel durch Distributoren, Fachhändler und OEM-Vertriebskanäle auf der ganzen Welt erwerben.
Andere Hersteller, beispielsweise Produzenten von Industrie- und Kommunikationsausrüstung unterschiedlicher Art.
HAUPTPRODUKTE Mikroprozessoren, Chipsets, Motherboards, Notebookkomponenten, Ethernet-Produkte und Produkte für drahtlose Netzwerkverbindungen, Komponenten für Kommunikationsinfrastrukturen wie Netzwerk- und integrierte Prozessoren sowie optische Komponenten, Mikrocontroller, Flash-Speicher, Anwendungs- und Handy- Prozessoren für Mobiltelefone und Handheldgeräte sowie Basisband-Chipsets für die Funkübertragung.
Intel Field Sales Office (Firmenporträt) | |
Artikel 'Economist Intelligence Unit und Intel präsentieren Bericht über Computerkenntnis...' auf Swiss-Press.com |
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