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SAP: Rekordumsatz im zweiten Quartal mit mehr als 1 Mrd. € Softwareerlösen



SAP Deutschland AG & Co. KG

24.07.2012, Die SAP verzeichnete im zweiten Quartal einen Rekordumsatz und erzielte mehr als 1 Mrd. € Softwareumsatz. Alle Regionen wiesen ein zweistelliges Wachstum bei den Softwareerlösen aus. Die Nachfrage nach Innovationen der SAP stieg weiter an: Das Cloud- Wachstum setzte sich für SuccessFactors (auf Stand alone Basis) mit einem Anstieg der durch Neu und Erweiterungsgeschäft generierten 12 Monats Abrechnungsvolumina um 112 % im Vorjahresvergleich fort. Durch die starke Verbindung mit SuccessFactors kann SAP ihre Strategie, führender Anbieter im Cloud Bereich zu werden, schneller umsetzen.


Mit SAP HANA erreichte das Unternehmen 85 Mio. € Umsatz und liegt damit im Plan, im Gesamtjahr mindestens 320 Mio. € zu erzielen. Auch im Bereich Mobile ist SAP mit einem Umsatz von 54 Mio. € auf dem Weg, ihre Umsatzerwartungen von 220 Mio. € im Gesamtjahr zu erreichen. Darüber hinaus fanden SAP Lösungen auch großen Anklang in strategisch wichtigen Branchen wie Finanzdienstleistungen und Handel, in denen SAP jeweils mehr als 60 % Softwareumsatzwachstum verzeichnete. Auch in den Branchen Fertigungs und Prozessindustrie erreichte das Unternehmen ein solides Softwareumsatzwachstum von mehr als 20 %.

„Unsere Innovationsstrategie, die klar auf die Bedürfnisse unserer Kunden ausgerichtet ist, bringt unseren Kunden herausragenden Mehrwert und führt dazu, dass SAP Rekordergebnisse in einem unsicheren makroökonomischen Umfeld erzielt“, sagten Bill McDermott und Jim Hagemann Snabe, Vorstandssprecher der SAP. „Durch eines zeichnet sich die SAP besonders aus: Zusätzlich zu den bewährten, konsistenten und stabilen Kernanwendungen bietet die SAP ihren Kunden Innovationen in den Bereichen Cloud, Mobile und In Memory Computing. Wir liefern weiterhin bahnbrechende Lösungen und sind auf dem richtigen Weg, unsere Ziele für 2015 zu erreichen.“

„Unsere Softwareerlöse erreichten das obere Ende des Ausblicks für das zweite Quartal und unsere Software und softwarebezogenen Serviceerlöse die Mitte der erwarteten Spanne“, sagte Werner Brandt, Finanzvorstand der SAP. „Mit dieser Entwicklung im ersten Halbjahr 2012 und unserem starken Fokus auf operative Effizienz sind wir auf dem richtigen Weg, unsere Gesamtjahresziele 2012 zu erreichen im Einklang mit unseren Zielen für 2015.“

Die Softwareerlöse (IFRS) stiegen um 26 % auf 1.059 Mio. € (2011: 838 Mio. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurse bedeutet dies einen Anstieg um 19 %. Die Software und softwarebezogenen Serviceerlöse (IFRS) stiegen um 21 % auf 3,12 Mrd. € (2011: 2,58 Mrd. €). Die Software und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non IFRS) stiegen um 21 % auf 3,14 Mrd. € (2011: 2,59 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurse bedeutet dies einen Anstieg um 15 %. Der Gesamtumsatz (IFRS) stieg um 18 % auf 3,90 Mrd. € (2011: 3,30 Mrd. €). Der Gesamtumsatz (Non IFRS) stieg um 18 % auf 3,92 Mrd. € (2011: 3,31 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurse entspricht dies einem Anstieg um 12 %.

Das Betriebsergebnis (IFRS) stieg um 7 % auf 921 Mio. € (2011: 857 Mio. €). Das Betriebsergebnis (Non IFRS) stieg um 15 % auf 1,17 Mrd. € (2011: 1,02 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurse entspricht dies einem Anstieg um 8 %. Die operative Marge (IFRS) sank um 2,4 Prozentpunkte auf 23,6 % (2011: 26,0 %). Die operative Marge (Non IFRS) sank um 0,8 Prozentpunkte auf 30,0 % (2011: 30,8 %). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurse sank sie um 1,2 Prozentpunkte auf 29,6 %.

Das Betriebsergebnis (Non IFRS) sowie die operative Marge (Non IFRS) wurden im zweiten Quartal durch Abfindungszahlungen in Höhe von 31 Mio. € (2011: 12 Mio. €) beeinflusst und die operative Marge (Non IFRS) wurde durch die Akquisition von SuccessFactors währungsbereinigt um rund 100 Basispunkte beeinträchtigt. Darüber hinaus stieg die Zahl der Mitarbeiter (umgerechnet in Vollzeitbeschäftigte) im ersten Quartal um 3.655 (davon 1.866 durch Akquisitionen) und um weitere 1.552 Mitarbeiter (umgerechnet in Vollzeitbeschäftigte, davon 176 durch Akquisitionen) im zweiten Quartal, um künftige Wachstumspotentiale nutzen zu können.

Der Gewinn nach Steuern (IFRS) stieg um 12 % auf 661 Mio. € (2011: 588 Mio. €). Der Gewinn nach Steuern (Non IFRS) stieg um 18 % auf 831 Mio. € (2011: 703 Mio. €). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (IFRS) stieg um 12 % auf 0,55 € je Aktie (2011: 0,49 € je Aktie). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (Non IFRS) stieg um 19 % auf 0,70 € je Aktie (2011: 0,59 € je Aktie). Die effektive Steuerquote (IFRS) betrug 23,6 % (2011: 26,9 %) im zweiten Quartal 2012 und die effektive Steuerquote (Non-IFRS) 25,6 % (2011: 27,2 %).

Die Softwareerlöse (IFRS) stiegen um 17 % auf 1,70 Mrd. € (2011: 1,45 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurse bedeutet dies einen Anstieg um 11 %. Die Software und softwarebezogenen Serviceerlöse (IFRS) stiegen um 17 % auf 5,74 Mrd. € (2011: 4,91 Mrd. €). Die Software und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-IFRS) stiegen um 17 % auf 5,77 Mrd. € (2011: 4,93 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurse bedeutet dies einen Anstieg um 12 %. Der Gesamtumsatz (IFRS) stieg um 15 % auf 7,25 Mrd. € (2011: 6,32 Mrd. €). Der Gesamtumsatz (Non IFRS) stieg um 15 % auf 7,27 Mrd. € (2011: 6,35 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurse entspricht dies einem Anstieg um 10 %.

Das Betriebsergebnis (IFRS) stieg um 7 % auf 1,55 Mrd. € (2011: 1,45 Mrd. €). Das Betriebsergebnis (Non IFRS) stieg um 12 % auf 2,01 Mrd. € (2011: 1,80 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurse entspricht dies einem Anstieg um 6 %. Die operative Marge (IFRS) sank um 1,6 Prozentpunkte auf 21,4 % (2011: 23,0 %). Die operative Marge (Non IFRS) sank um 0,7 Prozentpunkte auf 27,6 % (2011: 28,3 %). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurse sank sie um 1,1 Prozentpunkte auf 27,2 %.

Der Gewinn nach Steuern (IFRS) stieg um 11 % auf 1,10 Mrd. € (2011: 991 Mio. €). Der Gewinn nach Steuern (Non-IFRS) stieg um 15 % auf 1,41 Mrd. € (2011: 1,23 Mrd. €). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (IFRS) stieg um 12 % auf 0,93 € je Aktie (2011: 0,83 € je Aktie). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (Non-IFRS) stieg um 14 % auf 1,19 € je Aktie (2011: 1,04 € je Aktie). Die effektive Steuerquote (IFRS) betrug 25,0 % (2011: 28,6 %) in den ersten sechs Monaten und die effektive Steuerquote (Non-IFRS) 26,7 % (2011: 28,9 %).

Der operative Cashflow stieg um 6 % auf 2,40 Mrd. € (2011: 2,27 Mrd. €). Der Free Cashflow stieg um 5 % auf 2,13 Mrd. € (2011: 2,02 Mrd. €) und erreichte damit 29 % vom Umsatz (2011: 32 %). Zum 30. Juni 2012 betrug die Konzernliquidität (Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Wertpapiere) 3,60 Mrd. € (31. Dezember 2011: 5,60 Mrd. €). Am 30. Juni 2012 betrug die Nettoliquidität - 376 Mio. € im Vergleich zu 1,64 Mrd. € am 31. Dezember 2011. Dieser Rückgang resultiert im Wesentlichen aus der Dividendenzahlung und der Akquisition von SuccessFactors im ersten Halbjahr 2012.


Medienkontakt: SAP Deutschland AG & Co. KG Stefan Gruber Tel: +49 6227 7 44872 E-Mail: investor@sap.com



Über SAP Deutschland AG & Co. KG:

Seit mehr als 30 Jahren bürgt der Name SAP (Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung) für Innovation, Erfolg und Kreativität.

Als drittgrösster unabhängiger Softwarelieferant der Welt entwickeln wir maßgeschneiderte Unternehmenslösungen für unsere Kunden rund um den Globus. Unseren Erfolg verdanken wir der hohen Qualität unserer Produkte sowie der langjährigen Erfahrung und dem Know-how unserer Mitarbeiter.



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