Zürich (helpnews) - 25.08.2015, Viel wurde über Microsoft neustes Betriebssystem geredet, lange bevor es überhaupt in der ersten Beta-
Version zur Verfügung stand. Wenn die Versionsnummer auch das eine oder andere Schmunzeln auf die
Gesichter der IT-ler gezaubert hat, stellt sich doch jetzt nur noch die Frage, ob die neuste Version von
Windows brauchbar ist. Welche Bereiche sind im direkten Test ein Flop und wo kann es überzeugen und eine Verbesserung zum beliebten Windows 7 und Windows 8 liefern?
Ein Betriebssystem für die künftigen Jahre
Was am meisten überrascht hat, war die simple Tatsache, dass Microsoft künftig nicht mehr in regelmässigen Abständen ein neues System auf den Markt bringen möchte. Windows 10 soll zu einem Standard auf den mobilen Geräten, den Computern und auf allen Ebenen werden, die von Microsoft verwaltet werden. Künftig wird es nur noch Service Packs und Updates geben, die dafür sorgen, dass das System den Herausforderungen der Zeit angepasst wird. Unter diesem Gesichtspunkt ist es sehr gut zu wissen, dass Microsoft das Windows 10 nicht einfach nur auf dem Computer anbietet. Auch auf den mobilen Geräten soll es zu einer Marke werden. Das macht es für den Nutzer nicht nur in der Bedienung einfacher, auch Synchronisationen sollten deutlich besser funktionieren. Ein klarer Vorteil für das neue System.
Fragwürdige Optik und wo sind diese Funktionen?
Sowohl Freunde als auch Kritiker von Windows haben die Optik und Funktionsweise von der ersten Version von Windows 8 bemängelt. Mit 8.1 wurde nachgebessert und dieser Look findet sich nun auch bei Windows 10 wieder. Die Kachel-Optik findet sich nun in jedem Bereich des Systems aber inzwischen sollten sich Nutzer wie Admins an dieses neue Aussehen gewöhnt haben. Es gibt jetzt sogar wieder eine Art von Start- Fläche, mit der sich Programme mit weniger Klicks aufrufen lassen.
Interessant wird Windows 10 vor allem mit einem Blick unter den Motor. Die Bindung an die Online-Dienste von Microsoft hat noch einmal zugenommen. Zwar lassen sich viele Funktionen ausschalten, aber Windows kommuniziert sehr viel mit dem Konzern aus der Heimat. Besonders unter dem Eindruck dessen, dass Office längst zu einer Web- und Cloud-Anwendung geworden ist, kann dies aber durchaus den einen oder anderen Vorteil bieten. Und besonders die Verbesserungen im Bereich der Sicherheit, der Konfiguration von Netzwerken und der Kommunikation mit Sharepoint und den Server-Systemen machen besonders im beruflichen Umfeld Windows 10 zu einer interessanten Verbesserung.
Updaten oder nicht?
Die wichtigste Frage ist, ob ein Update durchgeführt werden sollte oder lieber nicht. Derzeit profitieren die Nutzer noch von einer kostenlosen Übergangsphase. Es wird wie immer ein wenig Gewöhnung an das neue Update brauchen und erst mit dem Service Pack 1 wird man Windows 10 als stabil bezeichnen können. Die Kommunikation mit der Heimat könnte zu viel sein - die Bindung an das Internet gefällt nicht jeden. Aber bereits jetzt wirkt Windows 10 durchaus ausgereift und interessant.
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