19.07.2007, Romanel-sur-Morges - Der Computerzubehör-Hersteller Logitech hat im ersten Quartal des
Geschäftsjahres 2007/2008 (per 31. Juni) einen Reingewinn von 25,6 Millionen Dollar
erreicht, gegenüber 30,1 Millionen im ersten Quartal des Vorjahres. Der Umsatz des
Unternehmens wuchs von 393 Millionen Dollar um 9 Prozent auf 430 Millionen Dollar. Das
teilte das Waadtländer Unternehmen am Donnerstagmorgen mit.
Damit verzeichnete Logitech erstmals keinen zweistelligen Zuwachs beim Quartalsumsatz. 33 Mal in Folge hatte das Unternehmen ein Umsatzwachstum im zweistelligen Bereich ausgewiesen.
Wie Logitech mitteilte, konnte zwar in den meisten Bereichen erneut ein zweistelliges Umsatzwachstum erreicht werden. Der Einzelhandelsumsatz wurde hingegen durch einen Rückgang von 38 Prozent in der Kategorie Videoprodukte belastet, schreibt das Unternehmen.
Die Performance im ersten Quartal sei durch einen drastischen Umsatzrückgang im Bereich der Webkameras im Raume Europa, Naher Osten und Afrika belastet worden, sagte der Präsident und CEO, Guerrino de Luca, gemäss Communiqué. Grund für den Rückgang bei den Webcam-Verkäufen dürfte der Eintritt von Microsoft in den Webcam-Markt sein.
Logitech wurde 1981 gegründet und entwickelt, produziert und vermarktet Peripheriegeräte, die Kommunikation, Arbeit und Spiel in der digitalen Welt erleichtern.
Logitech International ist eine Schweizer Aktiengesellschaft, die an der Schweizer Börse SWX unter dem Kürzel LOGN und in den USA im Nasdaq National Market System unter dem Kürzel LOGI gehandelt wird. Das Unternehmen unterhält Fertigungsbetriebe in Asien und Vertretungen in Nordamerika, Europa und im Pazifischen Raum.
Logitech ist ein Marktführer in Design, Herstellung und Vertrieb von Peripheriegeräten, die Kommunikation und Arbeit in der digitalen Welt erleichtern und den Spielspaß steigern. Die Geräten von Logitech sind das Ergebnis der Kombination wichtiger Schlüsseltechnologien, kontinuierlicher Innovation, preisgekrönten Designs und eines ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnisses.
Logitech ist ein Schweizer Unternehmen. Es wird an der SWX Swiss Exchange unter dem Symbol LOGN und im Nasdaq Global Select Market unter dem Symbol LOGI gehandelt.
Der ursprüngliche Aufgabenbereich von Logitech lag im OEM-Sektor, der auch weiterhin einen Schwerpunkt für das Unternehmen darstellt. Im Geschäftsjahr 2006 entfielen 11.6 Prozent des Gesamtumsatzes von Logitech auf diesen Bereich. Um den Anforderungen seiner OEM-Kunden (zu denen die meisten der großen PC Hersteller der Welt zählen) zu genügen, zeichnet Logitech sich durch die Herstellung großer Stückzahlen mit strikter Qualitätskontrolle, durch Vertrieb und Logistik in aller Welt sowie die Fähigkeit aus, die Infrastruktur unter sich ändernden Nachfragebedingungen voll ausschöpfen zu können.
Logitech setzt die Erweiterung seiner Produktpalette fort und baut seine Präsenz im Einzelhandel weiter aus. Die nach wie vor große Nachfrage nach Peripheriegeräten, die den Funktionsumfang einfacher PC reichhaltiger machen und den Benutzer von lästigen Kabeln befreien, begünstigt diese positive Entwicklung. Auch Zusatzgeräte für neue Anwendungen und besondere Verwendungszwecke wie Spiele, Multimedia oder Audio- und Videokommunikation über das Internet sind gefragt. Ebenfalls im Handel erhältlich sind Peripheriegeräte von Logitech für andere Plattformen als PC, z. B. Spielekonsolen, tragbare Musikwiedergabegeräte, Mobiltelefone und Unterhaltungselektronik.
Das Einzelhandelsgeschäft macht heute 88.4 Prozent des Umsatzes von Logitech aus. Damit Logitech die besten Modelle in immer zahlreicheren Produktbereichen anbieten kann, verlangt das Geschäftsmodell des Unternehmens die Ergänzung seiner internen Konstruktions- und Fertigungsabteilungen um zusätzliche Produkte und Technologien, die durch eine Kombination von strategischen Übernahmen und Branchenpartnerschaften erreicht wird.
Logitech Europe S.A. (Firmenporträt) | |
Artikel 'Absatz im Videobereich bremst Logitech-Zahlen...' auf Swiss-Press.com |
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