Mikrokredite in Entwicklungsländern bieten den Menschen die Möglichkeit, extremer Armut zu entkommen. Dabei handelt es sich um finanzielle Dienstleistungen wie Kleinstkredite, Startkapital und Versicherungen an angehende Unternehmer und Kooperativen. Gleichzeitig fördern sie nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum in diesen Regionen.
Frauen in Ghana profitieren als Erste
Zu Beginn ihres ersten gemeinsamen Projektes haben PlaNet Finance und SAP die Wertschöpfungskette von Shea-Nüssen im Norden Ghanas untersucht, um festzustellen, auf welche Weise Mikrokredite, Ausbildung und Technologie dabei helfen können, die Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern. Besonders für Frauen in Westafrika ist die Ernte von Shea-Nüssen und deren Verarbeitung zu Shea-Butter ein wichtiges Geschäftsfeld. Daher werden sie in der Weiterverarbeitung der Ernte geschult sowie mit verbesserten Herstellungsmethoden für Shea-Butter, einem hochwertigen Kosmetik- und Nahrungsmittelzusatz, vertraut gemacht. Jede Gruppe bekommt ein Mobiltelefon, um Bestellungen zügiger zu bearbeiten und den MFI die Betreuung der Kredite zu erleichtern. Neben der Ausstattung mit Technologie von SAP und PlaNet Finance soll die Gruppenarbeit den Ertrag erhöhen, die Produktqualität steigern und die Verhandlungsposition gegenüber Händlern stärken.
„Unsere Aufgabe ist es, die Entwicklung von Mikrofinanzierung zu fördern. Hierzu schaffen wir Programme und Werkzeuge, die zur Verwendung bewährter Methoden ermutigen“, sagt Jaques Attali, Präsident von PlaNet Finance. „Mehr als acht Millionen Menschen in knapp 80 Ländern profitieren derzeit von Mitteln, die durch das MFI-Netzwerk von PlaNet Finance zur Verfügung gestellt wurden. Durch die Kombination mit modernster Technologie werden SAP und PlaNet Finance den Zugang zu besserer Ausbildung vereinfachen und das gegenwärtige Angebot an Kleinstkrediten verbessern.“
Und Léo Apotheker, Vorstandssprecher der SAP, sagt dazu: „SAP und PlaNet Finance arbeiten gemeinsam daran, Menschen zu helfen, eine unternehmerische Tätigkeit aufzunehmen und auszubauen. Mit Hilfe der richtigen Partner kann die Privatwirtschaft viel dazu beitragen, strukturschwache Märkte zu fördern. Es ist unser Ziel, Organisationen die Klarheit und Übersicht zu verschaffen, die sie benötigen, um Wachstumshindernisse zu überwinden und nachhaltige und profitable Geschäfte zu machen – völlig unabhängig von der Größe der Unternehmen. Gemeinsam werden wir daran arbeiten, die digitale Kluft zu überbrücken und den Nutzen von Technologie an diejenigen weiterzugeben, die bislang keinen Zugang dazu haben.“
Darüber hinaus wird SAP ihre Expertise einbringen, um die von PlaNet Finance entwickelte Softwarelösung MicroFit zu verbessern. Die Lösung wird zur Verwaltung von Krediten bei kleinstmöglichen Transaktionskosten eingesetzt. Diese Arbeitsweise ist wichtig für MFI, um nachhaltig arbeiten und noch mehr Kunden aufnehmen zu können. Die gegenwärtige Lösung basiert auf einer Client/Server-Architektur, wird aber künftig webbasiert laufen. Weiterhin wird SAP PlaNet Finance mit Software dabei unterstützen, ihre eigenen Geschäftsaktivitäten und -prozesse in Finanzverwaltung, Personalverwaltung, Projektmanagement, Business Intelligence und Wissensmanagement zu optimieren.
Die Partnerschaft zwischen SAP und PlaNet Finance ist ein Teil der langfristigen freiwilligen Verpflichtung der SAP zu Nachhaltigkeit und insbesondere zu sozialer Verantwortung. Nähere Informationen finden Sie unter: http://www.sap.com/germany.
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SAP Deutschland AG & Co. KG (Firmenporträt) | |
Artikel 'SAP und PlaNet Finance fördern nachhaltige Geschäftsmodelle in Entwicklungslände...' auf Swiss-Press.com |
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