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SAP veröffentlicht Ergebnisse für das 2. Quartal und die ersten 6 Monate 2009



SAP Deutschland AG & Co. KG

29.07.2009, Umsätze 2. Quartal: Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (US-GAAP) sanken im 2. Quartal 2009 um 5 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 1,95 Mrd. € (2008: 2,06 Mrd. €). Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-GAAP) sanken um 8 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 1,95 Mrd. € (2008: 2,11 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse bedeutet dies eine Reduzierung um 10 %. Der Gesamtumsatz (US-GAAP) reduzierte sich um 10 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 2,58 Mrd. € (2008: 2,86 Mrd. €). Der Gesamtumsatz (Non-GAAP) reduzierte sich um 11 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 2,58 Mrd. € (2008: 2,91 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Rückgang um 14 %. Die Softwareerlöse (US-GAAP) reduzierten sich um 40 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 543 Mio. € (2008: 898 Mio. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies ebenfalls einem Rückgang um 40 %. Der Rückgang ist auf das anhaltende schwierige wirtschaftliche Umfeld aufgrund der weltweiten Wirtschaftskrise zurückzuführen. Darüber hinaus sind die Ergebnisse des zweiten Quartals 2009 mit den entsprechenden Vorjahresergebnissen nur schwer vergleichbar, da das zweite Quartal 2008 noch vor Beginn der Wirtschaftskrise lag, die ab dem dritten Quartal 2008 starken Einfluss auf die weltweite Marktentwicklung nahm.


Ergebnisse 2. Quartal: Das Betriebsergebnis (US-GAAP) stieg im 2. Quartal 2009 um 9 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 647 Mio. € (2008: 593 Mio. €). Das Betriebsergebnis (Non-GAAP) lag mit 714 Mio. € etwa auf Vorjahresniveau (2008: 711 Mio. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Rückgang um 2 %. Beide Ergebnisse enthalten Restrukturierungskosten in Höhe von 5 Mio. € im Zusammenhang mit der angekündigten Reduzierung von Stellen. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet das Unternehmen Restrukturierungskosten von insgesamt rund 200 Mio. €.

Die operative Marge (US-GAAP) stieg um 4,4 Prozentpunkte gegenüber der Vorjahresperiode auf 25,1 % (2008: 20,7 %). Die operative Marge (Non-GAAP) stieg um 3,3 Prozentpunkte gegenüber der Vorjahresperiode auf 27,7 % (2008: 24,4 %). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse stieg sie um 3,5 Prozentpunkte. Beide Margen sind um 0,2 Prozentpunkte negativ beeinflusst durch Restrukturierungskosten in Höhe von 5 Mio. €, die sich aus der angekündigten Reduzierung von Stellen ergeben.

Das Ergebnis (US-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten stieg um 5 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 431 Mio. € (2008: 411 Mio. €). Das Ergebnis (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten sank um 3 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 482 Mio. € (2008: 497 Mio. €). Beide Ergebnisse enthalten Restrukturierungskosten in Höhe von 3 Mio. €, die sich aus der angekündigten Reduzierung von Stellen ergeben.

Das Ergebnis je Aktie (US-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten stieg um 6 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 0,36 € (2008: 0,34 €). Das Ergebnis (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten sank um 2 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 0,41 € (2008: 0,42 €). Die Restrukturierungskosten im Zusammenhang mit der angekündigten Reduzierung von Stellen hatten keinen materiellen Einfluss auf das Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten.

Das Betriebsergebnis (Non-GAAP) im 2. Quartal 2009 ist bereinigt um akquisitionsbedingte Aufwendungen in Höhe von 67 Mio. € (2008: 66 Mio. €). Das Ergebnis (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten und das Ergebnis je Aktie (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten sind bereinigt um akquisitionsbedingte Aufwendungen in Höhe von 51 Mio. € (86 Mio. €).

„Einmal mehr hat sich unser Geschäftsmodell auch in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld bewährt. Verbunden mit striktem Kostenmanagement haben wir im abgelaufenen Quartal abermals unsere operative Marge deutlich steigern können”, sagte Werner Brandt, Finanzvorstand von SAP. „Für die verbleibende Jahreshälfte 2009 werden wir das straffe Kostenmanagement in allen Bereichen des Unternehmens konsequent fortsetzen.”

„Obwohl das Geschäftsumfeld nach wie vor schwierig ist, lässt sich die Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte nun etwas besser einschätzen“, sagte Léo Apotheker, Vorstandssprecher von SAP.

„Wir werden Innovationen weiter vorantreiben und damit die Voraussetzungen für zukünftiges Wachstum schaffen. Vom Erfolg unserer neuen Produkte bin ich überzeugt: Unsere Kunden erhalten dadurch mehr Transparenz und Klarheit über ihre Geschäftsentwicklung – ein entscheidender Vorteil in diesen Zeiten.”

Umsätze 1. Halbjahr

Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (US-GAAP) sanken im 1. Halbjahr 2009 um 3 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 3,70 Mrd. € (2008: 3,80 Mrd. €). Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-GAAP) sanken um 5 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 3,71 Mrd. € (2008: 3,90 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse bedeutet dies eine Reduzierung um 7 %. Der Gesamtumsatz (US-GAAP) reduzierte sich um 6 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 4,97 Mrd. € (2008: 5,32 Mrd. €). Der Gesamtumsatz (Non-GAAP) reduzierte sich um 8 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 4,99 Mrd. € (2008: 5,42 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Rückgang um 10 %. Die Softwareerlöse (US-GAAP) reduzierten sich um 37 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 962 Mio. € (2008: 1,52 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse sanken die Softwarelizenzerlöse um 38 %.

Die Non-GAAP-Umsatzwerte für das erste Halbjahr sind bereinigt um einmalige abgegrenzte Supporterlöse aus der Akquisition von Business Objects in Höhe von 11 Mio. € (2008: 99 Mio. €).

Ergebnisse 1. Halbjahr

Das Betriebsergebnis (US-GAAP) stieg im 1. Halbjahr 2009 um 3 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 979 Mio. € (2008: 952 Mio. €). Das Betriebsergebnis (Non-GAAP) sank um 6 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 1,12 Mrd. € (2008: 1,20 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Rückgang um 8 %. Beide Ergebnisse enthalten Restrukturierungskosten in Höhe von 165 Mio. € im Zusammenhang mit der angekündigten Reduzierung von Stellen. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet das Unternehmen Restrukturierungskosten von insgesamt rund 200 Mio. €.

Die operative Marge (US-GAAP) stieg um 1,8 Prozentpunkte gegenüber der Vorjahresperiode auf 19,7 % (2008: 17,9 %). Die operative Marge (Non-GAAP) stieg um 0,4 Prozentpunkte gegenüber der Vorjahresperiode auf 22,6 % (2008: 22,2 %). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse betrug sie 22,7 %. Beide Margen sind um 3,3 Prozentpunkte negativ beeinflusst durch Restrukturierungskosten in Höhe von 165 Mio. €, die sich aus der angekündigten Reduzierung von Stellen ergeben.

Das Ergebnis (US-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten sank um 3 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 640 Mio. € (2008: 658 Mio. €). Das Ergebnis (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten sank um 11 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 749 Mio. € (2008: 842 Mio. €). Beide Ergebnisse sind negativ beeinflusst durch Restrukturierungskosten in Höhe von 117 Mio. €, die sich aus der angekündigten Reduzierung von Stellen ergeben.

Das Ergebnis je Aktie (US-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten sank um 2 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 0,54 € (2008: 0,55 €). Das Ergebnis je Aktie (Non- GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten sank um 11 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 0,63 € (2008: 0,71 €). Beide Ergebnisse sind um 0,10 € negativ beeinflusst durch Restrukturierungskosten, die sich aus der angekündigten Reduzierung von Stellen ergeben.

Das Betriebsergebnis (Non-GAAP) ist bereinigt um einmalige Abschreibungen auf die abgegrenzten Supporterlöse aus der Akquisition von Business Objects und akquisitionsbedingte Aufwendungen in Höhe von 144 Mio. € (2008: 248 Mio. €). Das Ergebnis (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten und das Ergebnis je Aktie (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten sind bereinigt um einmalige Abschreibungen auf die abgegrenzten Supporterlöse aus der Akquisition von Business Objects sowie akquisitionsbedingte Aufwendungen in Höhe von 109 Mio. € (2008: 184 Mio. €).

Cashflow

Der operative Cashflow aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten stieg im ersten Halbjahr 2009 um 34 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 1,83 Mrd. € (2008: 1,37 Mrd. €). Der Free Cashflow stieg um 44 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 1,73 Mrd. € (2008: 1,20 Mrd. €) und erreichte damit 35 % vom Umsatz (2008: 23 %). Zum 30. Juni 2009 verfügte SAP über liquide Mittel einschliesslich kurzfristiger Wertpapiere in Höhe von 3,44 Mrd. € (31. Dezember 2008: 1,66 Mrd. €).

Kostensparmassnahmen

Bisher hatte SAP bekanntgegeben, das Unternehmen an die wirtschaftlichen Bedingungen und die weitreichenden Folgen der Wirtschaftskrise anzupassen und die Zahl der Stellen weltweit bis zum Jahresende 2009 unter konsequenter Ausnutzung der natürlichen Fluktuation auf 48.500 zu reduzieren. Dies schloss einmalige im Zusammenhang mit der geplanten Stellenreduzierung anfallende Restrukturierungskosten in Höhe von 200 Mio. € bis 300 Mio. € ein. SAP erwartet nunmehr im Jahr 2009 einmalige Restrukturierungskosten in Höhe von etwa 200 Mio. €. Die Restrukturierungskosten von 165 Mio. € im ersten Halbjahr 2009, die im Ergebnis berücksichtigt sind, beziehen sich auf eine Reduzierung um 2.800 Stellen.

Ausblick

SAP gibt folgenden Ausblick für das Geschäftsjahr 2009, der sich gegenüber dem am 29. April 2009 im Rahmen der Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse für das 1. Quartal 2009 veröffentlichten Ausblick verändert hat:

SAP erwartet für das Geschäftsjahr 2009, dass die operative Marge (Non-GAAP), welche um einmalige Abschreibungen auf die abgegrenzten Supporterlöse aus der Akquisition von Business Objects und akquisitionsbedingte Aufwendungen bereinigt ist, ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse zwischen 25,5 % und 27,0 % liegen wird. Dies schliesst einmalige im Zusammenhang mit der geplanten Stellenreduzierung anfallende Restrukturierungskosten in Höhe von 200 Mio. € ein, die die geplante operative Marge (Non- GAAP) um rund 2 Prozentpunkte verringern. Dieser aktualisierte Ausblick für die Entwicklung der operativen Marge (Non-GAAP) basiert auf der Annahme, dass die software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-GAAP), die um einmalige Abschreibungen auf die abgegrenzten Supporterlöse aus der Akquisition von Business Objects bereinigt sind, ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse in einer Spanne von 4 % bis 6 % unter dem Vorjahreswert (2008: 8,623 Mrd. €) liegen werden.

SAP rechnet für das Geschäftsjahr 2009 (basierend auf dem Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten nach US-GAAP) weiterhin mit einer effektiven Steuerrate zwischen 29,5 % und 30,5 % (2008: 30,0 %).

Höhepunkte im 2. Quartal 2009

Im 2. Quartal 2009 hat SAP bedeutende Verträge mit zahlreichen Unternehmen unterzeichnet oder angekündigt. In der Vertriebsregion EMEA: Group Danone, Innenministerium der Bundesrepublik Deutschland, Shoosmiths und Statoil ASA. In der Region Amerika: Baker Hughes, Boston University, Confederação SICREDI und Eaton Vance Corp. In der Region Asien- Pazifik-Japan: China Export & Credit Insurance Company, Commonwealth Bank of Australia, Ministry of Finance, Singapore und Tata Teleservices Ltd.

Am 16. Juni gab SAP erste Einzelheiten der On-Demand-Strategie von SAP für Grossunternehmen bekannt. Die On-Demand-Software für Grossunternehmen von SAP richtet sich besonders an bestehende Kunden und soll aus abonnierbaren, funktionsspezifischen Softwareanwendungen bestehen, die sich direkt mit der beim Kunden installierten SAP Business Suite Software kombinieren lassen. Am 16. Juni berichtete SAP, dass das Marktforschungs- und Analystenunternehmen IDC SAP in einem Ranking mit einem Marktanteil von 20,4 % auf dem Spitzenplatz unter den Anbietern von Software-Werkzeugen für Business Intelligence (BI) platziert hat. Laut Marktanalyse „Worldwide Business Intelligence Tools 2008 Vendor Shares“ (IDC # 218598) verzeichnete SAP den grössten Marktanteil und den höchsten Zuwachs aller Anbieter. Weiterhin bestätigt der Bericht, dass BI bei den Unternehmensinvestitionen weltweit hohe Priorität besitzt. Dem Bericht folgend ist der Marktanteil der SAP etwa doppelt so gross wie der des nächstplatzierten Wettbewerbers, und 2008 verzeichnete SAP mit 17,8 % ein nahezu doppelt so starkes Wachstum wie der Gesamtmarkt.

Am 12. Juni übernahm SAP den US-amerikanischen Softwareanbieter Clear Standards. Der Software-Anbieter befand sich in Privatbesitz und ist spezialisiert auf Lösungen für das Management von CO2-Emissionen. Die webbasierte Software von Clear Standards wird unter dem neuen Namen SAP Carbon Impact künftig Kennzahlen des Emissions-managements in die Finanz- und Geschäftsdaten von Unternehmen integrieren.

Am 13. Mai stellte SAP weitere Kunden für SAP Business ByDesign vor, die integrierte On- Demand-Geschäftslösung für kleine und mittelständische Unternehmen. Mit SAP Business ByDesign erzielen Unternehmen verschiedener Branchen eine höhere Transparenz, optimierte Geschäftsabläufe und schaffen durch verringerte IT-Kosten ideale Rahmenbedingungen für internationales Wachstum. Zu den Kunden gehören: ADC Rig Services, Intelepeer, OneVision Solutions, Praxis Energy Agents, Skullcandy, Suh'dutsing Technologies sowie TAM Ceramics.

Am 12. Mai kündigte SAP mit SAP BusinessObjects Explorer eine neuartige Datenanalyse- Software an. Die Lösung ermöglicht auch Anwendern ohne Vorkenntnisse im Bereich Datenanalyse schnellen und intuitiven Zugang zu Informationen aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen. SAP BusinessObjects Explorer vereint Such- und Navigationsfunktionen aus dem SAP-BusinessObjects-Portfolio mit der Software SAP NetWeaver Business Warehouse Accelerator. Am 12. Mai stellte die SAP ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht vor. Er zeigt die einzelnen Nachhaltigkeitsmassnahmen im Unternehmen auf und stellt dar, wie die SAP ihre Kunden mit Lösungen im Nachhaltigkeitskontext unterstützt. Die SAP berichtete, dass sie ihre eigenen Treibhausgasemissionen im Jahr 2008 im Vergleich zum Vorjahr um 6,7 % gesenkt hat.

Am 6. Mai kündigte SAP die Übernahme des französischen Unternehmens Highdeal an, das auf Softwarelösungen für Abrechnung, Preisgestaltung und Rating in Telekommunikationsunternehmen spezialisiert ist. Mit den zusätzlichen Softwarelösungen will SAP ihren Kunden künftig eine Geschäftsprozessplattform bereitstellen, die ein umfassendes Echtzeit-Transaktionsmanagement unterstützt und die Gesamtbetriebskosten reduziert.

Am 5. Mai stellte SAP nach einer erfolgreichen Einführungsphase die neue Version der SAP Business Suite weltweit zur Verfügung. SAP Business Suite 7 hilft Grossunternehmen aller Branchen dabei, branchenspezifische Geschäftsprozesse auch über traditionelle Anwendungsgrenzen hinweg zu verbessern. Die serviceorientierte Architektur ermöglicht es, Upgrades im laufenden Betrieb mit Hilfe von Erweiterungspaketen (SAP Enhancement Packages) modular aufzuspielen und so IT-Kosten zu senken. Verschiedene Analyse-Tools als integraler Bestandteil der SAP Business Suite helfen, Geschäftschancen noch besser zu nutzen.

Am 29. April gaben SAP und das SAP User Group Executive Network (SUGEN) ein System von Leistungskennzahlen bekannt, mit dem künftig der Mehrwert von SAP Enterprise Support gemessen werden soll. Ausserdem kündigten beide ein gemeinsames Benchmarking-Programm an, mit dem die Leistungskennzahlen bei repräsentativen SAP-Kunden erhoben und ausgewertet werden sollen. SAP wird die geplanten Preisanhebungen von konkreten Verbesserungen abhängig machen, die im SUGEN KPI Index abgebildet werden.

Am 3. April veröffentliche SAP die erfolgreiche Platzierung eines Schuldscheindarlehens in Höhe von rund 660 Mio. € auf dem Euro-Kapitalmarkt. Die Landesbank Baden-Württemberg LBBW (Technical Lead), die Commerzbank AG, die Deutsche Bank AG und die DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank waren bei der Transaktion Joint Lead Manager.

Berichterstattung nach IFRS

Die SAP wird ab dem Geschäftsjahr 2010 ihre Berichterstattung nach US-GAAP- Rechnungslegungsvorschriften beenden und ihre Geschäftsergebnisse ausschliesslich nach IFRS berichten. Zur Vorbereitung des Kapitalmarkts auf diese Veränderung stellt SAP im Finanzteil zu dieser Pressemitteilung Finanzdaten nach IFRS-Rechnungslegungsvorschriften zur Verfügung.

Non-GAAP-Kennzahlen

Diese Pressemeldung enthält bereinigte Kennzahlen. Hierzu gehören insbesondere Kennzahlen wie Non-GAAP-Umsatz, Non-GAAP-Betriebsergebnis, Non-GAAP-operative-Marge, Free Cashflow, Angaben zu währungsbereinigten Veränderungen von Umsätzen und Betriebsergebnis sowie Non- GAAP-Umsatz, basierend auf US-Dollar. Diese Non-GAAP-Kennzahlen werden nicht auf der Basis von US-GAAP-Rechnungslegungsstandards ermittelt und sind daher keine US-GAAP- Kennzahlen. Sie können sich von den Non-GAAP-Kennzahlen anderer Unternehmen unterscheiden. Von SAP berichtete Non-GAAP-Kennzahlen sollten deshalb nicht als Ersatz, sondern stets als Zusatzinformation zu Umsatz, operativer Marge oder anderen US-GAAP- Kennzahlen gesehen werden. Weitere Informationen zu den Non-GAAP-Kennzahlen, die in dieser Pressemitteilung enthalten sind, sowie die Überleitung auf die jeweils nächste, durch US-GAAP-Rechnungslegungsstandards definierte Kennzahl befinden sich im Anhang zu dieser Pressemitteilung.



Über SAP Deutschland AG & Co. KG:

Seit mehr als 30 Jahren bürgt der Name SAP (Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung) für Innovation, Erfolg und Kreativität.

Als drittgrösster unabhängiger Softwarelieferant der Welt entwickeln wir maßgeschneiderte Unternehmenslösungen für unsere Kunden rund um den Globus. Unseren Erfolg verdanken wir der hohen Qualität unserer Produkte sowie der langjährigen Erfahrung und dem Know-how unserer Mitarbeiter.



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Weitere Informationen und Links:
 SAP Deutschland AG & Co. KG (Firmenporträt)

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