13.09.2005, Die wichtigsten Kriterien für Anwender und Partner bei Musik auf mobilen Geräten sind die Auswahl
der Geräte und der Nutzen der Funktionen.
Auswahl für Nutzer
Benutzer aller Windows Mobile-basierten Telefone mit Windows Media Player 10 Mobile können Musik auf ihren mobilen Geräten erleben. Dabei ist der Anzahl von Songs fast keine Grenzen gesetzt, denn alle Windows Mobile-basierten Geräte lassen sich durch Speicherkarten erweitern. Musikstücke können ganz einfach über den PC auf das Smartphone oder den Pocket PC übertragen werden. Beim Abspielen wird nicht nur der Titel, sondern auch das entsprechende Albumcover angezeigt. Dies schließt auch urheberrechtlich geschützte Musik von mehr als einem Dutzend Online-Services ein, zum Beispiel T-Online Musicload.
Auswahl für Netzbetreiber
Auch für Netzbetreiber, die Mehrwertdienste anbieten wollen, ohne sich auf ein Business-Modell eines Unternehmens festzulegen, spielen Angebot und Auswahl eine große Rolle. Netzbetreiber schätzen Flexibilität, ob sie nun lizenzieren, ihre eigenen Geräte herstellen oder einen 'white- label Service' übernehmen wollen. Einige Netzbetreiber, darunter O2, Orange, T-Mobile und Vodafone, bieten bereits ihre eigenen Musikservices sowie Geräte an. Dabei nutzen sie die Windows Mobile und Windows Media Plattformen.
Timeline - Musik auf Mobiltelefonen: 2002 bis heute
Oktober 2005: Das Samsung SGH-i300 Smartphone mit 3GB Festplatte nutzt Windows Mobile und bietet USB 2.0 Support. Damit kann der User schnell und problemlos große Datenmengen, wie Musiklisten, auf seinem Gerät speichern. September 2005: T-Mobile Deutschland und O2 Germany kündigen eine breite Palette von Windows Mobile-basierten Mobilfunkgeräten an, wie den T-Mobile MDA pro und das O2 xda phone, die mit dem Windows Media Player 10 Mobile ausgestattet sind. August 2005: Motorola kündigt das Windows Mobile 5.0-basierte Motorola Q Smartphone an. Der Windows Media Player 10 Mobile unterstützt die native Integration von mobiler Musik. Februar 2005: Napster stellt den ersten mobilen Abonnement Music Service vor. Der User kann nun seinen persönlichen Content auf Geräte wie das Audiovox 5600 SMT übertragen. Dezember 2004: T-Mobile Deutschland bringt das SDA Music Phone auf den Markt, das dank des T- Mobile Jukebox Services Musik online und over-the-air downloaden kann. Oktober 2004: Microsoft führt den MSN Music Service ein. Der Nutzer kann seine Musik-Dateien auf Geräte wie das Audiovox 5600 SMT Windows Mobile Smartphone übertragen, das erste Gerät mit dem Windows Media Player 10 Mobile. September 2003: Motorola stellt mit dem MPx200 Windows Mobile Smartphone ein Gerät vor, das Musik und Videos abspielen und speichern kann. Oktober 2002: Das Orange SPV Windows Mobile Smartphone kann Musik und Videodateien speichern und wiedergeben.
Weitere Informationen erhalten sie unter:
PlaysForSure: http://www.playsforsure.com
Windows Media: http://www.windowsmedia.com
Windows Mobile: http://www.microsoft.com/windowsmobile
Presserückfragen bitte unter prserv@microsoft.com
Microsoft wurde 1975 von Bill Gates, heutiger Chief Software Architect, und Paul G. Allen gegründet. Der Hauptsitz befindet sich in Redmond, Washington. Was mit einer Handvoll Enthusiasten begann, ist heute eines der grössten börsennotierten Unternehmen. In der Schweiz ist Microsoft seit 1989 präsent. Heute beschäftigt Microsoft in Bern, Genf und Zürich über 1'000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Als weltweit führender Softwarehersteller bietet Microsoft eine umfangreiche Palette von Produkten und Dienstleistungen für Computer und andere digitale Geräte jeglicher Grösse und Form an. Das Angebot umfasst die Betriebssysteme der Windows-Familie für PCs und Server, Server-Anwendungen wie BackOffice und SQL Server, Werkzeuge wie Visual Basic für die Anwendungsentwicklung sowie Anwendungsprogramme wie Office für den privaten und geschäftlichen Einsatz, Spiele, und interaktive Medienprogramme.
Microsoft betreibt in der Schweiz eigene Rechenzentren, so dass Kunden ihre Daten sicher in der Microsoft Cloud speichern können. In enger Zusammenarbeit mit der ETH Zürich und der EPFL betreibt Microsoft Forschung und Entwicklung im eigenen Mixed Reality & AI Lab sowie im Swiss Joint Research Center. Im Jahr 2022 eröffnete Microsoft Schweiz zudem sein Microsoft Technology Center im neuen Hauptsitz im Circle am Flughafen Zürich. Dieser neu geschaffene Raum bietet immersive Branchenerfahrungen und tiefgreifendes technisches Engagement mit Fokus auf Geschäftsergebnisse für Kunden.
Microsoft Schweiz GmbH (Firmenporträt) | |
Artikel 'Microsoft dreht auf: Musik für unterwegs mit Windows Mobile...' auf Swiss-Press.com |
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